Seelsorgetagung zum Thema "Loslassen" vom 24.5.bis 26.5. im Zinzendorfhaus - Neudietendorf
Vom 24.-26 Mai haben sich 24 Teilnehmer, davon 3 neue Gäste zur 43. interdisziplinären Fachtagung für Seelsorge in Neudietendorf getroffen. RB Andreas Volkmann hielt das Eingangsreferat zum Thema „Loslassen“ und behandelte sehr persönlich die verschiedensten Aspekte dieses weitläufigen Themas. Loslassen müssen wir alle irgendwann irgendwas: unser Leben, Freunde und Verwandte. Aber es gibt noch viel mehr loszulassen: schlechte Angewohnheiten, Süchte, aber auch Sorgen. Unsere Sorgen loszulassen ist wohl die schwierigste Übung.
In den Kleingruppen wurde offen und vertraulich über eigenes Loslassen gesprochen. Es ist wohl eine Erfahrung, auf die man sich schwer vorbereiten kann.
Der Abend wurde wieder mit liturgischen Tänzen, guter Musik und harmonischer Stimmung verbracht.
Das Bibliodrama am Folgetag zum Thema „die Bekehrung des Saulus“ aus der Apostelgeschichte entwickelte eine ungeahnte Eigendynamik, die wir alle so noch nicht erlebt hatten. Es ist immer wieder überraschend, was das Nachspielen der biblischen Erzählung mit den Teilnehmern macht.
Allen hat die Tagung wieder so gut gefallen, dass es im nächsten Jahr eine Fortsetzung geben soll. Als Termin wurde der 30. Mai bis 1. Juni 2025 festgelegt.
Programm
Freitag 24.05.2024
12:00 Uhr Einchecken
12:30 Uhr Mittagessen
14:00 Uhr Begrüßung, Vorstellung
15:00 Uhr Impulsvortrag „Loslassen“
15:45 Uhr Gruppenarbeit
16:30 Uhr Plenum
18:00 Uhr Abendbrot
19:00 Uhr Gruppenarbeit
20:00 Uhr Rhythmik und Bewegung
Sonnabend 25.05.2024
07:45 Uhr Morgenimpuls
08:00 Uhr Frühstück
09:00 Uhr Bibliodrama
12:30 Uhr Mittage
15:00 Uhr Plenum
16:00 Uhr Kaffeepause
16:30
18:00 Uhr Abendbrot
19:30 Uhr Tanz und festlicher Abend
Sonntag 26.05.2024
08:00 Frühstück
09:00.-10:00 Uhr Abschluss
10:00 Uhr Auschecken
11:00 Uhr Gottesdienst
12:00 Uhr Mittagessen
Abeise
Organisation
Leitung:
Alexander v. Medem,Weimar
Referat:
Andreas Volkmann, Magdeburg
Adresse:
Zinzendorfhaus
99192 Neudietendorf
Bibliodrama
Dr.Martin Krapp, Weimar
Musik und Bewegung
Gudrun Lucaß, Berlin